Die Bümmels aus der Hühnergasse
  Wie ich zu meinen Bümmels kam
 



Auf dieser Seite möchte ich euch näher bringen,
 wie ich auf Frettchen gekommen bin.


Als ich ungefähr 8 Jahre alt war, hatte ich meine erste Begegnung mit einem Frettchen.
Es war damals ein warmer Sommerabend, wo ich mit meinen jüngeren Cousinen im Hof spielte, als plötzlich meiner älteren Cousine Ramona ihr Freund kam und ein "komisches" Tier dabei hatte.  Ich wunderte mich, was das für ein Tier ist und Jens, meiner Cousine ihr Freund, klärte mich auf, das dies ein Frettchen ist. 
Ab diesem Moment haben mich diese Tiere faszinierd. Ich ging gleich zu meiner Mums und fragte sie, ob ich auch eins bekomme und sie sagte nein. Wenn ich heute darüber nachdenke, finde ich diese Entscheidung sehr gut. Wie wir alle wissen sind Frettchen nichts für kleine Kinder. Außerdem hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch meine Meerscheinchen. 

In den darauf folgenden Jahren, geriet dieses Thema für mich eher in Vergessenheit, bis mein Lieblingstantchen mir zu Weihnachten 2005 ein Frettchenbuch schenkte.  
Ab diesem Moment beschäftigte ich mich mehr und mehr mit Frettchen, wie sie zu Halten sind, was sie fressen und so weiter. Trotz der großen Ansprüche die Frettchen haben, wurde mein Wunsch immer größer eigene Frettchen zu haben. Doch meine Mums war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht begeistert von diesem Thema. Sie meinte damals, solche Stinkviecher, die beißen.... 
aber Heute ist sie verrückter als ich und liebt unsere Bümmels abgöttisch. 

Ich nervte meine Mums ständig mit diesem Thema, aber sie gab nicht nach, bis mein Opa Wind davon bekam. Mein Opa versucht mir alles "recht" zu machen und so ermöglichte er mir auch diesen Wunsch. Endlich hatte ich es geschafft, ich bekomm meine eigenen Frettchen. 
Dann ging es los mit Vorbereitungen. Für mich war klar, dass meine zukünftigen Bümmels Draußen gehalten werden sollen. 
Mein Opa und ich machten uns auf den Weg und suchten einen perfekten Platz für den Stall auf unserem rießen Grundstück. 
Als dieser gefunden war fehlte nun der Stall, nur was sollte es für einer werden!? Mein Opa meinte zu mir das Tiere Platz brauchen um sich wohl zu fühlen. So fuhren  wir in den nächst gelegen Baumarkt und kauften ein kleines Holzhäuschen mit 4 m² Fläche, dass eigentlich als Geräteschupen verkauft wird. 
Ich finde es ist ein optimaler Stall für Frettchen, in dem einem die Phantasie keine Grenzen setzt um es schön einzurichten. 
Als das Penthouse stand , gings ran an die Innenausstattung. 
Meine Mums die nun nichts mehr dagegen tun konnte, das ich Frettchen bekam,  packte jetzt auch mit an und half mir das Häuschen Innen gemütlich einzurichten. 
Wir kauften Bretter und machten darauß Etagen und Leitern zum klettern, damit die Bümmels auch das ganze Penthouse nutzen können. Auch die weiteren Dinge, wie Klo, Schlafzeug, Schlafkiste, Hängematten, Spielzeug und Näpfe standen bereit. 
Was jetzt noch fehlte, weiß glaub ich jeder............ natürlich meine Bümmelchens.
Die Suche ging los, wir fragten bei jedem Tierheim nach Abgabi´s, doch bei uns in Südthüringen bzw. Thüringen hatte nicht ein Tierheim Abgabetiere. 
Weiter ging die Suche, als nächstes fragten wir in Zoohandlungen nach Nummern von Züchtern und wir wurden fündig. Eine Zoohandlung gab uns die Nummer von einem "Züchter". Wir riefen an und er meinte er sei Falkner und das er zwei 12 Wochen alte Welpen hat, einen Rüden und eine Fähe. 
Wir fuhren zu ihm und er klärte mich, muss ich sagen, echt gut über Frettchen auf. Und als ich die zwei Stinker dann das erste mal sah, war ich hin und weg. 
Da waren meine Traumbümmels. 
Sam und Holli 




 
  Es haben uns schon 17018 Besucher besucht.  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden